Rentenalter in den EU-Staaten

von

Franziska Gleiniger, Johannes Schwalke und Sophia Stotz

Renten - ein Thema, bei dem sich Jung und Alt echauffiert, das Talkshows ernährt und die politische Bühne beunruhigt. Zu hoch? Zu niedrig? Zu früh? Zu spät? Eine hitzige Debatte, in der mit Hochrechnungen hantiert wird und manchmal auch mit Unterstellungen. Gerade wenn es um den Ruhestand in anderen EU-Ländern geht.

Wer sind nun wirklich die Früh- und wer die Spätrentner Europas? Allen, die - wie Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen, Parteien und Parlamentarier, Sozialverbände und Versicherungsträger, Staats- und Stadtbeamte - im derzeitigen finanzpolitischen Schlagabtausch klare Fakten zu dieser Frage brauchen, dürfte die Veröffentlichung "Rentenalter in den EU-Staaten" gerade rechtkommen.


Aktuell (Informationsstand: Frühjahr 2012) wurden hier auf rund 40 Seiten zu jedem der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union die Regelaltersgrenzen und Möglichkeiten für einen vorzeitigen Ruhestand recherchiert sowie anstehende Veränderungen der Rechtslage und regierungsamtliche Vorstellungen erfaßt, die in dem jeweiligen Land momentan in der Diskussion sind. Dabei zeigt sich: Das reguläre Renteneintrittsalter schwankt zwar gegenwärtig zwischen bestenfalls 58 Jahren in Slowenien und bis zu 68 Jahren in Finnland. Doch bei aller Unterschiedlichkeit der nationalen Ruhestandsregelungen, beim Rentenalter geht es überall nur in eine Richtung: aufwärts.

ISBN 978-3-9811297-1-7 Preis: 47,00 EUR (zzgl. Versandkosten) Format: 21 x 29,7 cm - broschiert

 

 

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