Themen der Ausgabe 5/2012
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Im Brennpunkt: |
Vom Fall zur "Lex Mediator" |
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Für bis zu 2.000 Todesfälle wird das Diabetes-Medikament Mediator verantwortlich gemacht. Trotz heftiger Nebenwirkungen wie Herzklappenfehlern befand sich das Arzneimittel fast drei Jahrzehnte lang auf dem europäischen Markt. Nach ersten Bedenken zog es der Hersteller "aus kommerziellen Gründen" zurück. Bislang folgen der Nennung solcher Gründe keine weiteren Nachforschungen. Eine neue EU-Gesetzgebung soll das nun ändern. |
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Welche Lücken in den EU-Regelungen zur Pharmakovigilanz sind zu stopfen? |
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Erst im Juli 2012 trat die Überarbeitung der Vorschriften zur Arzneimittelsicherheit in Kraft. Warum erfolgt deren Überholung bereits jetzt? |
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Welcher Mehraufwand steht den Pharmaherstellern bevor? |
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Im Detail: |
Europaparlament gegen bezahlte Zell- und Gewebespenden |
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Im Angebot:
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Programme und Ausschreibungen der Europäischen
Union - Zuschüsse, Studien- und Dienstleistungsverträge zum Thema Gesundheit und
Soziales: In dieser Ausgabe u.a. Informationen zu EU-Zuschüssen im Rahmen der
Technologieinitiative für innovative Arzneimittel (IMI) sowie im Rahmen des
Programms für Beschäftigung und soziale Solidarität, Progress. Des weiteren
diverse Aufträge für Studien und Stellenausschreibungen bei EU-Agenturen. |
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Im Überblick: |
Gesundheit hinter Gittern und Ärztedichte in der EU |
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Informiert wird im Nachrichtenteil der Ausgabe 5/2012 außerdem u.a. über |
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das Krisenjahr der Lebensmittelsicherheit 2011; |
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Schwedens Snus-Angriff im Vorfeld der Veröffentlichung der EU-Vorschläge zu Tabakprodukten; |
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ein weitreichendes Urteil aus Straßburg zur künstlichen Befruchtung; |
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Konsultationen zu Schad- und Nährstoffen, Leitlinien zu Antibiotika und pädiatrischen Herz-Kreislauf-Mitteln. |
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Der Informationsbrief nennt Ansprechpartner und Kontaktstellen für weitere Auskünfte und Materialien, verweist wie immer auf Veranstaltungen und Publikationen, geht in der Rubrik Recht & Gesetz u.a. ein auf die neuen EU-Vorschriften zu Organspenden, giftigen Haarfärbemitteln, Störfallmanagement und Medizinprodukten, auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu der Bezeichnung "bekömmlich" beim Wein sowie auf Stellungnahmen aus Brüssel, z.B. zum Online-Drogenhandel. |
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